Ich habe heute einen interessanten Artikel beim Stern entdeckt.
Komplett lesen könnt ihr ihn hier : Stern
*schmunzel* dieser Artikelt hat mir so einige Laute entlockt ... ;-) auf die ich hier nicht weiter eingehen werde ... :-)
Ein Paar Zeilen möchte ich euch aber vorab schonmal mit auf den Weg geben :
Zitat : Artikel s. oben vom "Stern"
Sex zwischen Frauen wird oft nicht ernst genommen - und bestenfalls als
Ersatz verstanden, bei dem der Mann fehlt. Auch die Wissenschaft
schwankt zwischen dem Verschweigen und der Suche nach den Ursachen für
ein Verhalten, das vielleicht außerhalb der gesellschaftlichen Norm
liegt, aber trotzdem völlig normal ist.
Also ich sehe das sehr Ernst und nicht als Ersatz !
;-) Ich sags ja immer :-) wir sind völlig normal !
Zitat :
Der Blick auf die Liebe unter Frauen war lange Zeit ein männlicher - und daher mit Vorurteilen behaftet. In öffentlichen Diskussionen tauchte lesbischer Sex meist nur in einer einzigen Form auf: als pornographische Vorlage für heterosexuelle Männer. Mit den Wünschen und Bedürfnissen der Frauen hatte das nichts zu tun. Eine derartige Darstellung bewirkte, dass heterosexuelle Männer glaubten, Lesben würden nur Sex miteinander haben, weil ihnen eben der Mann fehlte.
Dem stimme ich zu :-)
Zitat :
Grund für die stiefmütterliche Behandlung war unter anderem, dass Frauen
bis vor wenigen Jahrzehnten nur sehr eingeschränkt am
wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Leben teilnahmen. Und Männer
konnten sich kaum jemals vorstellen, dass Frauen miteinander und ohne
männliche Beteiligung Befriedigung finden. Das Verschweigen ihrer
Sexualität hat das Leben von Lesben lange geprägt. Und immer mal wieder
taucht die Frage auf, wie es kommt, dass Lesben so sind, wie sie sind.
no comment
Selbst die Sexualforscher vom Kinsey-Institut waren keine große Hilfe
dabei, den Lesben ein positives Orientierungsbild zu liefern, als sie
ihnen attestierten, sie würden eine geringere sexuelle Aktivität an den
Tag legen als die homo- und heterosexuellen Männer. Schließlich hatten
sie nur die Zahl der Orgasmen
gezählt. Lesbisches Begehren, dass sich auf den ganzen Körper erstreckt
und mehr als nur einen genitalen Höhepunkt kennt, kam in solchen
Untersuchungen nicht vor.
no comment
Zitat :
In einer Umfrage gaben 82 Prozent an, dass Sexualität für sie wichtig ist. Sie empfinden sie oft als zärtlicher, emotionaler, einfühlsamer und befriedigender als mit einem Mann.
Zitat :
In einer Umfrage gaben 82 Prozent an, dass Sexualität für sie wichtig ist. Sie empfinden sie oft als zärtlicher, emotionaler, einfühlsamer und befriedigender als mit einem Mann.
Lesben
haben ein geringeres Interesse an unpersönlichen, flüchtigen
Sexualkontakten als Schwule, und sie neigen stärker dazu, sich in
monogamen Zweierbeziehungen zu bewegen. Insgesamt haben sie weniger
Sexualkontakte. Oder, wie die amerikanische Kulturhistorikerin Camille
Paglia formuliert: "Schwule suchen vielleicht Sex ohne Gefühle; Lesben
finden sich aber oft mit Gefühlen ohne Sex."
An dieser Stelle möchte ich jetzt aufhören. Der Artikel umfaßt viele Seiten und ich habe selten so offen und ausführlich über uns gelesen :-)
Wen es interessiert, bitte oben dem Link zum Stern folgen.
In diesem Sinne :-)
shaana
ich. als "normaler Mann", möchte an dieser Stelle all denen welche sich am ANDERSEIN ihrer Mitbürger
AntwortenLöschenstoßen einfach sagen: übt Toleranz: sofern ihr nicht gelernt habt diese auszuüben. einfach das Maul halten weniger lästern oder sich das Maul verreissen, blindwütig ohne Hirn und Verstand. Irgendwann stellt Ihr fest das das sogenannte Anderssein nichts weiter ist als das pure Leben an sich.
Und wem diese Zeilen nicht gefallen sollt mal daran denken : wer mit einem Finger auf andere zeigt vergisst zuweilen das 3 Finger seiner eigenen Hand auf sich selbst zeigen.
In diesem Sinne
Nur ein " normaler " Mann